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Sandtransport per Kipplore
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Die Vorbereitungen, insbesonder für den Tag der offenen Tür laufen auf Hochtouren. Natürlich sind die Vorbereitungen auch für den Langfristigen Betrieb ausgelegt, das zeigt auch der Einsatz an diesem Tag: Es wurde mit der Einsandung und dem Stopfen der Strecke begonnen. Da im Moor kein Schotter verwendet werden darf, wird hier einfacher Sand verwendet, der dem Gleis den Halt geben soll. Gepaart mit eng gelegten Schwellen und fest gestopftem Sand hält dieser Untergrund auch sehr gut. Der Sand hat zudem den Vorteil, dass Wasser sich nicht stauen kann sondern durch den Sand durchsickert.
Hier nun ein Video zum Sandtransport >
Gleisreinigungsarbeiten
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Vor dem Moorschuppen wird unter der Woche sehr fleißig und müsam das Unkraut/Gras aus dem Gleis (zwischen den Schwellen) entfernt. Der Blick entlohnt dann für die Arbeit jedoch sehr:
Es wird weiter gebaut!
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Auch diese Wochenende wurde genutzt um die Strecke weiter für den Fahrbetrieb herzurichten.
Zu dem Foto können wir auch ein Video zeigen. Hier wird sehr schön in Bild und Ton deutlich wie die Arbeit von damals wieder zu neuem Leben erweckt wird.Genießen sie die paar Bilder in dem Video >
"Nagel-Sonntag"
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Bei bestem Wetter wurden über den ganzen Tag etliche Nägel in die Schwellen getrieben. So konnte bis zum Abend die erste Seite des Gleises angenagelt werden.
Starke Truppe - der Bau geht weiter
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Am heutigen Samstag waren 6 Männer dass jetzt wieder vorhandene Teilstück weiter zur Vollendung zu bringen. Auf der Tagesordnung stand "nur" Nägel in dei Schwellen schlagen. Da auf dem gebogenen Stück aber je 3 Nägel pro Schienenseite, also 6 Nägel pro Schwelle eingesetzt werden um eine sehr gute Stabilität zu erreichen, dauert der Fertigbau wohl noch so einige Wochenenden. Da blieb auch nicht viel Zeit für Fotos, hier die Ausbeute:
Gute Nachrichten: Lückenschluss ist geschafft!
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Trotz Stilllegung für den Personen-Fahrbetrieb geht im Hintergrund die Aktivität sehr emsig dieses Jahr weiter.
An diesem 1. September konnten wir die Strecke wieder schliessen und habe die Haupstrecke zumindest für leichte Wagen oder zum Beispiel für eine Fahrraddraisine schon wieder befahrbar gemacht. Dafür waren einige Wochenenden und harte Arbeit nötig! Was jetzt noch folgt ist, die Schienen anzunageln und das Gleis auszurichten und die Schwellen dann zu stopfen für einen möglichst perfekten Fahrkomfort.Schwelleneinbau für die wiederhergestellte Strecke
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Am Sonntag wurde wieder kräftig an der Wiederherstellung der Strecke gearbeitet. Durch die Arbeitseinsätze der letzten Tag holen wir kräftig auf.
Die Fotos zeigen den Aufbau der Strecke. Die Schienen wurden schon verlegt, nun werden darunter die Holzschwellen eingeschoben.
Start der Bauarbeiten auf dem fehlenden Teilstück
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Heute nun konnten wir endlich die Lücke in der Haupstrecke angehen und begannen mit dem Verglegen der Schienen. Zunächst wurden die Schienen mit ein paar wenigen Metallschwellen zusammengebaut und locker auf ein paar Holzschwellen abgelegt. Die Fotos zeigen den Stückweise Aufbau des Gleises:
Neue Schwellen für die Bahn
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Heute kam die erste Lieferung von einem nahem Recycling-Unternehmen (Vielen Dank an dieser Stelle) mit alten Schwellen, die für unsere Feldbahn noch wunderbar einsetzbar sind. Somit ist der Weiterbau und auch die Ausbesserung der Strecke gesichert.Die gelieferten Schwellen wurden sogleich halbiert und auf Wagen aufgeladen.
Auch wurde heute an der Hauptstrecke weiter gearbeitet: Mäharbeiten unten am Bahnhof/Endstation und Sandverfüllungen.
Die Anlieferung der Schwellen als Video